Wir lassen uns alle gerne von einem aufmerksamen und hilfsbereiten Verkäufer beraten; er sorgt für das gewisse Etwas und ein angenehmes Shopping-Erlebnis. Ein freundliches Lächeln, eine persönliche Begrüßung und ein professionell verpacktes Geschenk machen Kunden glücklich. Dieser positive Eindruck kann Stunden anhalten, manchmal sogar Tage, oder Wochen. Aber was passiert, wenn der Eindruck zu verblassen beginnt und die Begeisterung zur Erinnerung wird? Das ist genau der Zeitpunkt, an dem effektive, kontinuierliche und lückenlose Marketing Strategien ins Spiel kommen; und zwar offline und online.

Das Problem bei dem Begriff „kontinuierliches Marketings“ ist die Gefahr eines endlosen Stroms an unwichtigen E-Mails, die den privaten Posteingang der Nutzer überfluten. Ein kurzer Blick auf die Rubrik „Werbung“ in meinem eigenen Gmail Account ist ein perfektes Beispiel dafür. Ich habe drei E-Mails in vier Tagen von einem einzigen Anbieter (der hier anonym bleiben soll) erhalten und keine dieser E-Mails ist auch nur annähernd interessant. Ich werde mich also bei diesem Anbieter entweder abmelden, oder einen „Junk“ Filter einrichten. Es ist für Retailer und E-Tailer ein Balanceakt, zum perfekten Zeitpunkt genau den richtigen Kanal zu finden und genau den passenden, aufmerksamkeitserregenden Inhalt zu verschicken. Aber diese Herausforderung ist mit den richtigen Tools leicht zu bewältigen. Die Frage ist nur: wie?

retention-conversion-DESehen wir uns die technischen Details an

Die Kombination aus Treue-Karten im Geschäft, mobilen Endgeräte-IDs, Webseiten Cookies, E-Mail-Adressen, exakten Standortdaten und Telefonnummern in einem einzigen, verständlichen und ganzheitlichen Format ist die Lösung für eine intelligente Marketing Plattform.

Wir definieren den Prozess wie folgt:

Schritt 1 – Führen Sie alle Daten-Formate an einem Ort zusammen.

Schritt 2 – Definieren Sie, welche (Kunden-) Aktivitäten gesammelt werden sollen.

Schritt 3 – Definieren Sie, welche Arten von Daten-Felder für eine übliche (Kunden-) Aktivität gesammelt werden sollen.

Schritt 4 – Lassen Sie bestimmte Services – wie Mail Generation und Segmentierung – relevante Inhalte sammeln (wie zum Beispiel offline, In-Store Käufe).

Schritt 5 – Definieren Sie, wie Content-Daten verarbeitet werden sollen.

Schritt 6 – Fügen Sie zusätzliche Kontakt-Daten hinzu (wie Telefon-Nummern und Karten-Nummern).

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Und wie sieht es mit Cookies aus?

Cookies von Erstanbietern verbessern deutlich die Erfahrung des Endnutzers. Das Sammeln von speziellen Informationen über das Kunden-Verhalten (wie zum Beispiel Login Details, Produkte im Warenkorb, etc.) ist extrem wirkungsvoll. Das gilt vor allem dann, wenn sie mit offline Aktivitäten, wie zum Beispiel „letztem Besuch im Geschäft“, „letzter Kauf im Geschäft“, oder Änderung der Kundenadresse kombiniert werden. Ein intelligentes, ganzheitliches Profil sollte einen Kunden immer erkennen, selbst wenn dieser sein Cache geleert hat. Es sollte außerdem den Besucher wiedererkennen, wenn er/sie wiederholt über dasselbe Endgerät ins Netz geht; genauso wie wenn er ein anderes Gerät zum Surfen nutzt. So können Marketer Cookies von Drittanbietern umgehen und trotzdem die Privatsphäre des Kunden wahren.

Nun ist es aber höchste Zeit, sich  in Schale zu werfen und Ihre Käufer zuvorkommend zu begrüßen und perfekt zu beraten.

Ihrer offline und online Kunden werden sich  ganz sicher über die individuelle und persönliche Betreuung freuen.

Tauchen Sie tiefer in diese Materie ein: erfahren Sie, wie Emarsys Marken hilft, in einer Omnichannel Welt erfolgreich zu sein.

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