Retail 2.0
Wie Sie Ihrer Omnichannel-Strategie in der kommenden Retail-Phase mit 3 Essentials neuen Schwung verleihen
Inhalt
- Insights aus erster Hand von Marken, die eine Omnichannel-Strategie zur Verbesserung der Geschäftsergebnisse erfolgreich einsetzen, z. B.
- Nike
- Puma
- Tupperware
- … und viele mehr
- Vermeidung von traditionellen Retail-Praktiken zugunsten eines vorausschauenden Omnichannel-Ansatzes.
- Identifizierung von In-Store Kunden: Eine der wirkungsvollsten Methoden, um Ihre Marketingeffizienz zu maximieren und das Meiste aus Ihrem Marketingbudget zu holen.
- Maßnahmen, um Ihren wachsenden Bestand an Online-Kunden in Ihre Ladengeschäfte zu locken.
- Gestaltung personalisierter Omnichannel Experiences für einen nahtlosen Offline-/Online-Wechsel Ihrer Kunden.
Der Retail hat gelitten
COVID-19 hat die Retail-Branche schwer getroffen und viele Unternehmen leiden unter den Auswirkungen. Durch die Schließungen im stationären Handel und der sich in Aufruhr befindlichen Wirtschaft stürzten die Umsatzeinnahmen in den Keller.
Langsam kehren viele Länder zur Normalität zurück und weltweit beginnen Unternehmen mit unterschiedlichen Prozessen damit, sich von der Situation zu erholen.
Brands benötigen eine Omnichannel-Strategie, um in der kommenden Retail-Phase Erfolg zu haben
Wie entscheidend die digitale Strategie einer Marke für die Online-Kundenbindung ist, zeigten führende E-Commerce Unternehmen während der COVID-19 Krise. Gleichzeitig wurde durch den Lockdown deutlich, wie wichtig der stationäre Handel für Wachstum und Umsatz ist.
Brands müssen zukünftig in der Lage sein, Ihre Kunden nahtlos online und offline zu binden. Dafür benötigen sie eine umfassende Omnichannel-Strategie, die ihre Geschäftsergebnisse verbessert.
In diesem eBook erfahren Sie, welche 3 Essentials für die Verbesserung der Omnichannel-Strategie Ihrer Marke erforderlich sind, um in der kommenden Retail-Phase erfolgreich zu sein. Zudem berichten führende Marken über ihren erfolgreichen Einsatz einer Omnichannel-Strategie.
„Wir vergessen in unseren Omnichannel-Visionen oftmals den stationären Handel… Wenn der Online-Bereich im Einzelhandel zum Einsatz kommt, ist die Reaktion oft: ‘Toll, das ist großartig! Jetzt konzentrieren wir uns nur noch auf den Onlinehandel.’ Und dann tendiert der [In-Store-Ansatz] dazu, den ‘Online-Kunden separat zu betrachten… Online und Offline gelten dabei als zwei getrennte Bereiche.’ Tatsache ist jedoch, dass diese beiden Bereiche zusammengehören und kombiniert werden sollten. Denn, seien wir ehrlich, unsere Kunden kaufen sowohl online als auch offline.“