Sind Sie auf der Suche nach einer neuen E-Mail Marketing Software?

Worauf müssen Sie achten, wenn Sie auf der Suche nach einer neuen E-Mail Marketing Software sind? Bevor Sie sich entscheiden, sollten Sie einige wichtige Punkte berücksichtigen.

An erster Stelle steht die Frage: Welche Art von Software benötigen Sie, um Ihre Business-Ziele zu erreichen? Welche Art von Personalisierung möchten Sie Ihren Kunden bieten? Welche Investition wird auf lange Sicht die besten Ergebnisse/Umsätze liefern?

10 Fragen, die Sie sich stellen sollten, bevor Sie sich für eine neue E-Mail Marketing Software entscheiden

Im Folgenden stellen wir Ihnen 10 Punkte vor, die Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung für eine neue E-Mail Marketing Software, oder einer umfassenden Marketing Solution (mit E-Mail als wichtigem Bestandteil) beachten sollten.

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1. Was benötigen Sie? Eine neue E-Mail Marketing Software — oder eine Softwarelösung mit vielseitigen Funktionen?

Wir leben in einer Zeit, in der der Einzelhandel derart vielschichtig aufgebaut ist, dass Sie es sich als Unternehmen nicht erlauben können, auf nur einen Kanal fokussiert zu sein. Stattdessen sollten Sie einen Kanal-agnostischen Marketingansatz verfolgen. Überlegen Sie sich: Wie passt Ihre E-Mail Strategie in Ihre übergreifende Marketingstrategie?

Wenn E-Mail ein wichtiger Kanal für Sie ist – und als E-Commerce Unternehmen sollte dies der Fall sein – ist die Arbeit mit einem separaten E-Mail System, bzw. einem auf sich allein gestellten ESP nicht zu empfehlen. Im Gegenteil.

Die Folge wären Datensilos und Kundenerfahrungen, die nur auf den Informationen basieren, die Sie über einen einzigen Kanal zu Ihren Kontakten erhalten haben.

Stellen Sie sich stattdessen die Frage: Was benötige ich als E-Commerce Unternehmen wirklich? Einen E-Mail Provider, oder eine Softwarelösung, die den E-Mail Kanal mit allen anderen wichtigen Kanälen verbindet?

2. Kann ich mit der neuen Technologie die Kunden-Erfahrungen bieten, auf die es ankommt?

Vergessen Sie einmal den E-Mail Kanal…nur für einen Moment.

Welche Art von Erfahrung, oder Experience möchten Sie für Ihre Kunden erstellen? Diese Überlegung ist ganz entscheidend und ist eng mit Ihrer gesamtübergreifenden Strategie verbunden. Ein exaktes Verständnis der Customer Journey, einzelner Kundenprofile, Zielgruppenbedürfnisse und mehr ist nötig, um diese Überlegung korrekt in Ihrer Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.

Erst im NÄCHSTEN SCHRITT, sollten Sie E-Mail als entscheidenden Kanal in Ihre Überlegungen miteinbeziehen und Ihr E-Mail Marketing derart einsetzen, dass es die gewünschten Erfahrungen für Ihre Kunden erzielt.

E-Mails sind unter Umständen Ihr wichtigstes Tool für die Umsetzung zielführender Kampagnen und Kundenkommunikationen und sollten folgerichtig im Zentrum Ihrer Strategie stehen. Was Sie allerdings unterlassen sollten, ist eine “Channel-first”-ausgerichtete Denkweise. Stattdessen sollte die Erfahrung, die Sie erstellen möchten, im Mittelpunkt stehen. Im nächsten Schritt können Sie an den Stellen, an denen es sinnvoll ist, mit passenden E-Mails die Art von Interaktionen mit Ihren Kunden erstellen, die für Ihr Unternehmen optimal ist.

3. Wie kann das System mir dabei helfen, die Deliverability zu verbessern?

Wenn es um E-Mail Deliverability geht, kommt es stärker auf die Vorgehensweise(n), und weniger auf die genutzte Plattform an.

Wenn Deliverability für Ihr Unternehmen ein wichtiger Aspekt ist, sollten Sie dennoch ein besonderes Augenmerk auf verwendete Tools, Technologien und verfügbare Hilfestellungen haben, um so ein maximal hohes und sichtbares Inbox-Placement zu erreichen. Allerdings sollten Sie nicht der Vorstellung anheimfallen, dass das passende Tool eine 180° Wendung Ihrer Deliverability erreichen kann…vielmehr kommt es darauf an, wofür Sie das jeweilige Tool nutzen – also in anderen Worten: Es geht um Ihre Strategie und Ihren Marketingansatz.

Wenn Deliverability ein wichtiger Punkt auf Ihrer Liste ist, sollten Sie sich diese Fragen stellen:

  • Welche Zahlen/Informationen stehen mir zur Verfügung, um Performance-Indicators wie Bounce-Rate, Beschwerden, Open- und Click-Raten und Abmeldungen – zu überwachen?
  • Verfügt die Plattform über eigene Tools, oder eine Integration mit einem entsprechenden Anbieter, der entscheidende Informationen zu Inbox Delivery, Spam Folder Delivery, Blacklistings, oder Spamfallen liefern kann?
  • Wie werde ich über Deliverability-Probleme informiert? Gibt es die Möglichkeit, automatische Benachrichtigung beim Auftreten eines Problems auszulösen?
  • Unterstützt die Plattform E-Mail Authentifizierungen wie SPF, DKIM, und DMARC?
  • Bietet die Plattform dedizierte IPs, geteilte/gemeinsam genutzte IPs, oder beides?
  • Welche Kriterien sind wichtig, wenn ich über gemeinsam genutzte oder dedizierte IPs senden möchte?
  • Wie sieht der On-boarding, bzw. Ramp-up-Prozess aus? Wie zeitaufwendig ist dieser Schritt (als Teil der Integration)?
  • Wie sehen die Supportmöglichkeiten beim Auftreten von Schwierigkeiten während der Implementierung (oder darüber hinaus) aus?
  • Mit wem werde ich zusammenarbeiten? Mit einem Deliverability-Experten, dem Frontline-Plattform Support, oder meinem On-boarding Consultant? Sind diese Stellen für mich jederzeit erreichbar – wenn beispielsweise Probleme auftreten, oder bin ich auf (verzögerten) Support aus verschiedenen Zeitzonen angewiesen?
  • Welche Art von Problemen treten während der Anlauf-/Implementierungsphase für gewöhnlich auf und wie werden sie standardmäßig gelöst?

4. Kann ich mit dem System verschiedene E-Mail Kampagnen umsetzen?

Sobald Sie festgelegt haben, welche Art von Erfahrungen Sie Ihren Kunden bieten möchten – und dass E-Mail dabei der entscheidende Kanal ist – sollten Sie sicherstellen, dass Ihr E-Mail Partner oder die jeweilige Softwarelösung genau die Art von Kampagnen umsetzen kann, die Sie im Auge haben.

E-Newsletter

Kann das System die Zustellung von Newslettern so umsetzen, dass sie für wirklich jeden einzelnen Empfänger angepasst ist? Sogenannte “Preference Center” ermögliche für gewöhnlich die “Auflistung” der Contentvorlieben einzelner Empfänger – stellen Sie sicher, dass Ihr Newsletter diesem Prozess in nichts nachsteht.

Willkommens-Kampagnen

Sobald ein Kontakt seine/ihre Daten übermittelt, oder einen Kauf getätigt hat, bietet es sich an, den Neukunden mit einer Willkommens-Kampagne stärker zu involvieren und langfristig zu binden.

Warenkorbabbruch

Warenkorbabbruchs-E-Mails setzen fast immer eine Verbindung von Ihrer Webseite mit der entsprechenden E-Mail voraus. Dafür ist es nötig, dass beide Systeme miteinander „kommunizieren können“. Wenn Sie den Prozess Ihrer Warenkorbabbruchs-E-Mails automatisieren möchten (im Gegensatz zu manuell ausgeführten Kampagne, bzw. einem fortlaufenden Datenexport), müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre Webseite und Ihr E-Mail Programm miteinander verbunden sind. Genauso wichtig ist es, bestimmte Regeln aufzustellen, die die Datenübertragung und den Versand der entsprechenden Erinnerungs-E-Mails organisieren.

Weitere Trigger- oder Event-basierte E-Mails

Unterstützt das System das Erfassen (und Nutzen) bestimmter Datensätze, die Ihnen eine Skalierung UND Automatisierung bestimmter einmaliger (one-time) E-Mails ermöglichen, wie etwa:

  • Post-Purchase. Versand von unterschiedlichem Content, bzw. unterschiedlichen Cross-sell/Upsell Angeboten die auf den bereits getätigten Käufen des Kunden basieren.
  • Win-Back oder Re-engagement. Das Identifizieren und Zurückgewinnen wegbrechender Kunden. Am geeignetsten hierfür sind Re-engagement E-Mails, die auf dem jeweiligen Customer-Lifetime-Value, Produktvorlieben und/oder aktuellen Browsingaktivitäten basieren.
  • Spezielle Angebote oder Prämien für Kunden, die erwiesenermaßen eine Vorliebe für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Produktkategorie haben.
  • High Spenders. Besondere Angebote für Ihre “besten” High-Value Kunden und VIP-Kontakte.

5. …Und nutzen verschiedene Kampagnen dasselbe, ganzheitliche Kundenprofil zur optimalen „Zusammenarbeit“ und für maximale Berücksichtigung der Kundeninteressen?

Stellen Sie sich die Frage, wie all diese verschiedenen Kampagnen so zusammenarbeiten können, dass Ihre Kunden keine doppelten oder unerwünschten Nachrichten erhalten. Stattdessen sollten relevante und individuell passende Inhalte im Vordergrund stehen und in den Kampagnen verschickt werden.

Der jeweilige Punkt im Lifecycle des Kunden muss in der Kommunikation während der kompletten Journey entsprechend wiedergespiegelt werden. Egal wie wir es nennen – Ganzheitliches Kundenprofil, 360°-Rundumsicht, Komplettansicht – der Punkt ist, dass ALLE Kampagnen auf die entsprechenden Kundendaten zugreifen können, damit eine reibungslose Zusammenarbeit der Kampagnen garantiert ist.

Ein Beispiel: Eine Kundin abonniert Ihren Newsletter und gibt als Reaktion auf eine Willkommens-Kampagne im Preference Center an, für welche Produkte sie sich Rabattaktionen wünschen würde und an welchem Content sie interessiert ist. Diese Vorlieben und Wünsche sollten in zukünftigen Produktempfehlungen (als Teil einer Marketingkampagne) berücksichtigt werden.

6. Wie hoch ist das Personalisierungspotenzial meiner E-Mail Kampagnen?

Personalisierter Content kann – in Verbindung mit einer exzellenten, interdisziplinären Zusammenarbeit Ihrer einzelnen Kampagnen – einen echten Wettbewerbsvorteil vor Konkurrenten bieten, die ihre jeweiligen E-Mails nicht komplett personalisieren.

Matt Hayes, CEO bei Kickdynamic, definiert E-Mail Personalisierung für sich als “die Fähigkeit, je nach Vorlieben, Verhalten und Level in der Buyer-Journey des jeweiligen Kontakts, den E-Mail Content automatisch anzupassen.”

Diese Fähigkeit geht weit über die Personalisierung anhand von Vor- und Zunamen oder der Arbeit mit Produktempfehlungen in E-Mails hinaus. Stattdessen geht es bei perfekter Personalisierung nicht so sehr darum, für welches (Marketing-) System Sie sich letztendlich entschieden haben, sondern um die Daten und Informationen, die Sie über Ihre Kunden besitzen. Bestimmte Arten von Daten – wie z.B. Interesse an bestimmten Produktkategorien, Markenvorlieben, Geschlecht, Standort, durchschnittlicher Bestellwert – können Ihnen wichtige Informationen über einzelne Kunden, oder auch bestimmte Kundengruppen liefern. Die passende Technologie kann im nächsten Schritt all diese erfassten Informationen sinnvoll und an einem Ort zusammenführen.

Matt Hayes geht davon aus, dass etwa 30-50% aller herkömmlichen “Business as usual”-E-Mails (also E-Mails, die an Ihre komplette Datenbank versendet werden) noch stärker personalisiert werden können. Dynamischer Content und exakte Segmentierung können ebenfalls zu einer optimalen Personalisierung beitragen.

Personalisierte E-Mails können eine 6x höhere Transaktionsrate erzielen, im Gegensatz zu E-Mails ohne Personalisierung.

7. Kann ich dynamischen, bzw. Real-Time Content in meinen E-Mails nutzen?

Dynamischer Content als Teil einer E-Mail ist ein gutes Mittel, um zu zeigen, dass Sie wissen, wann, wo und auf welchem Gerät eine E-Mail geöffnet wird.

Eine Technologie wie Open Time Content, ermöglicht die Arbeit mit Content-Blocks, die sich in Echtzeit mit aktuellem Content befüllen – ganz egal, wann die jeweilige E-Mail geöffnet wird. Diese E-Mails können weit mehr als standardmäßige & statische Nachrichten und liefern Ihren Kunden nicht nur ein interaktives Kommunikationsmittel, sondern auch eine ganze Bandbreite and multimedialen Materialen und Informationen.

So kann Open Time Content aussehen (Beispiele):

  • Countdown-Clocks. Ein Countdown kann das Gefühl zeitlicher Dringlichkeit vermitteln und so die Aufmerksamkeit des Empfängers erregen – am besten ganz oben in einer E-Mail eingebettet, oder innerhalb eines Widgets in einer E-Mail.
  • Live-Inventory. Wenn Sie nicht länger statische Bilder Ihrer Produkte präsentieren möchten, bieten Sie Ihren Kunden doch eine Übersicht der momentan verfügbaren Produkte, der beliebtesten Produkte, oder der Produkte die für sie am interessantesten sein könnten.
  • Wetter-Updates. Die Reise- und Hotelbranche kann durch relevante Daten – wie etwa Wetter-Updates in E-Mails – dafür sorgen, dass Kontakte mit relevanten und für sie hilfreichen Informationen versorgt werden.

8. Erfüllt das System die drei A’s — Automation, AI, und Analytik?

Wenn Sie mit einer (neuen) E-Mail Marketing Software alle Möglichkeiten der Personalisierung ausschöpfen möchten, sollte Sie sich ansehen, ob Ihre Lösung die drei As – wie ich sie nenne – in sich vereint.

Automatisierung der E-Mail Kampagnen über Ihre komplette Datenbank hinweg. B2C Marketer, die mit Automatisierungs-Tools arbeiten, können bis zu 50% hohe Konversionsraten verzeichnen.

 Nutzen Sie Artificial Intelligence zur Verbesserung Ihrer Content-Platzierung und Versandzeit-Optimierung.

 Nutzen Sie relevante Analysen für die Überwachung Ihrer Performance-Ergebnisse sowie für fortlaufende Optimierungen.

Ein optimales Level an Personalisierung kann in Ihren E-Mails nur erreicht werden, wenn Sie die drei Bereiche Automation (für Skalierung und Effizienz), AI (für die ideale Versandzeit, relevanten Content, Empfehlungen, etc.), und Analytik (Vergleich Ihrer Ergebnisse und Auswertung) optimal kombinieren und so Ihrem Marketingansatz mehr Durchschlagkraft verleihen.

Die Kundenerfahrung, oder Customer Experience (CX) ist heutzutage vermehrt der Ausschlaggeber darüber, ob ein Unternehmen erfolgreich auf seinem jeweiligen Markt operiert, oder nicht. Nicht-personalisierte E-Mails sind dabei mittlerweile ein No-Go, bzw. lohnen eigentlich nicht mehr, verschickt zu werden. Stattdessen sollten Ihre Nachrichten in ein größeres System aus Automation, AI und Analytik eingebunden sein. 77% aller Erträge, die über E-Mails erwirtschaftet werden, stammen aus segmentierten, zielgerichteten und getriggerten Kampagnen.

9. Wie kann eine Softwarelösung die Effizienz meines Teams beeinflussen?

Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Software (insbesondere eines E-Mail Marketing Tools) sind, sollten Sie sich fragen: “Wie kann die neue Technologie mein Team und mich beeinflussen, inkl. Workload, Arbeitsprozesse und Effizienz”?

Eine E-Mail Marketing Software sollte Ihren Arbeitsalltag vereinfachen und Ihre Effizienz steigern – oder Ihnen zumindest genug Zeit liefern, um sich intensiv mit der strategischen Ausarbeitung Ihrer Kampagnen sowie der Erstellung exzellenter Inhalte zu befassen.

Es kommt dabei vor allem auf die Details an! Wenn Sie sich eine neue Marketinglösung ansehen, analysieren Sie unbedingt folgende Punkte.

  • Das Interface. Ist es intuitiv und einfach zu bedienen? Ist es einfacher in der Handhabung als Ihr aktuelles System? Können Sie beispielsweise E-Mail Vorschauen für jedes beliebige Gerät abrufen?
  • Drag-and-drop Images oder Code. Ein wichtiger Teil eines benutzerfreundlichen Interfaces sind neben Drag-and-Drop Widgets, auch die Möglichkeit, per Plug-in mit bestimmten Elementen zu arbeiten, sowie per Code bestimmte Abschnitte innerhalb des Contents zu bearbeiten.
  • Eines der wichtigsten Elemente für gelungenen Automation – die Segmentierung –  sorgt für Relevanz und optimale Reaktionen auf verschickte Kampagnen. Gleichzeitig kann Sie die Zeit bzw. den Arbeitsaufwand zur Erstellung von Kampagnen-Blueprints signifikant verringern.
  • Einfache Terminierung. Sind die Terminierungsfunktionen innerhalb des Systems schnell & unkompliziert bedienbar?

10. Wird das System in ein paar Jahren bereits technologisch veraltet sein?

Diese Frage ist vielleicht eine der wichtigsten Fragen, wenn Sie sich mit einer neuen E-Mail-Marketing Softwarelösung beschäftigen – ganz davon zu schweigen: Bevor Sie viele Tausend Euro pro Monat für eine neue Software ausgeben. Ganz konkret sollten Sie eruieren: Wie kann die Software auf Dauer Ihren Anforderungen standhalten? Ist sie flexible genug, um sich den verändernden Gegebenheiten im E-Mail Marketing anzupassen? Kann die Software beispielsweise folgende Aspekte liefern (entweder bereits jetzt, oder in der Zukunft): 

  • Eingebettete oder ‘One Click’ Kaufmöglichkeiten. Viele E-Mail Experten sind der Meinung, dass integrierten Transaktions-Funktionen die Zukunft im E-Mail Marketing gehört.
  • Animationen, Video, oder GIF-Content. Interaktiver Content ist groß im Kommen. Sie sollten sicherstellen, dass Sie in Ihren E-Mails mit multimedialem Content arbeiten können.
  • Mailable microsites. Interaktive und sogar 3D E-Mails können als sogenannte “Microsites” fungieren. Kann das System diese besondere Art der User-Experience unterstützen?

Ist die (neue) Software in der Lage, sich verändernden Bedingungen anzupassen, neu entwickelte Features zu unterstützen und andere absehbare Veränderungen im E-Mail Marketing zu bedienen…oder ist die Software unflexibel und statisch? Je vielseitiger und robuster das neue System agiert, umso besser.

Fazit

Eine große Investition in eine neue E-Mail Marketingsoftware setzt einen intensiven Analyse-Prozess mit einer genauen Abwägung der Vor- und Nachteile voraus.

Ist ein autarkes System ausreichend, oder benötigen Sie eine umfassende Lösung, die alle Bereiche Ihrer Kundendaten miteinander verbindet? Welche Kundenerfahrungen möchten Sie Ihren Kontakten bieten, und welche Art von Personalisierung möchten Sie in Ihren Kampagnen umsetzen? Sind die drei „A‘s“ ein wichtiger Punkt für Sie; und wenn ja, wie können die drei „A’s“ für Sie und Ihr Team wichtige Zeit einsparen?

Wenn es Zeit für eine neue E-Mail Marketingsoftware wird, kann eine sorgfältige Bestandsaufnahme und Berücksichtigung der hier vorgestellten Punkte, Ihnen dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Das bedeutet konkret: Sehen Sie sich die wichtigsten Aspekte der potenziellen Software genau an. Erst im nächsten Schritt sollten Sie sich für eine neue Software – mit einer unkomplizierten Implementierung und langfristig vielen Vorteilen für Ihr Unternehmenswachstum – entscheiden. ◾