Wie man die Konversionsraten im E-Mail-Marketing verbessert

E-Mail-Marketing ist nach wie vor eines der leistungsstärksten Instrumente zur Förderung von Customer Engagement und Umsatz – wenn es richtig gemacht wird. Da die Posteingänge immer voller werden, reicht es nicht aus, einfach E-Mails zu versenden und auf das Beste zu hoffen. Marketer müssen sich die Möglichkeiten der Personalisierung, Segmentierung und Automatisierung zunutze machen, um Kampagnen zu entwickeln, die gut bei der Zielgruppe ankommen und konkrete Ergebnisse liefern.

In diesem Leitfaden stellen wir Ihnen die Strategien vor, die erfolgreiche Marketer anwenden, um kontinuierlich steigende Konversionsraten zu erzielen. Erfahren Sie, wie Sie mit modernster AI, Mobile-First-Designs und anderen Strategien durchschnittliche E-Mail-Kampagnen auf ein neues Niveau heben können. Ganz gleich, ob Sie Ihre Arbeitsabläufe optimieren oder ansprechende, zielgruppenspezifische Nachrichten verfassen möchten, die folgenden Insights werden Ihnen dabei helfen, aus mehr Klicks mehr Konversionen zu machen.

Sind Sie bereit, Ihre E-Mail-Marketingstrategie zu transformieren? Dann lassen Sie uns loslegen.

Wenn Sie im E-Mail-Marketing die Nase vorn haben möchten, müssen Sie frühzeitig Trends erkennen und Ihre Strategie entsprechend anpassen. Im Jahr 2025 werden drei wichtige Trends für eine Neugestaltung der Landschaft sorgen und Marketingverantwortlichen nie da gewesene, spannende Möglichkeiten zur Steigerung der Konversionsrate eröffnen.

1. AI-gestützte Personalisierung in großem Umfang ermöglichen

Im Jahr 2025 ist AI kein bloßes Buzzword mehr – sie ist der Grundstein für leistungsstarke E-Mail-Kampagnen. Durch die Analyse von Kund*innenverhalten, Präferenzen und früheren Interaktionen ermöglicht AI hyper-personalisierte Nachrichten, die perfekt auf die jeweiligen Abonnent*innen zugeschnitten sind. Die Folge? Verbesserte Interaktionen und höhere Konversionsraten. Stellen Sie sich vor, Sie erhalten Produktempfehlungen, die perfekt auf den aktuellen Browserverlauf individueller Kund*innen abgestimmt sind – und zwar automatisch und in großem Umfang. Das ist die Stärke von AI.

Pro-Tipp: Nutzen Sie AI-gestützte E-Mail-Marketingplattformen, mit denen Sie die Segmentierung automatisieren und personalisierte Angebote bereitstellen können, die auf jede Phase der Customer Journey abgestimmt sind.

2. Kanalübergreifend einheitliche Kund*innenerlebnisse bereitstellen

Verbraucher*innen erwarten heutzutage nahtlose Erlebnisse, egal wo sie mit Ihrer Marke in Kontakt treten – ob online, offline oder irgendwo dazwischen. Eine kohärente Omnichannel-Strategie stellt sicher, dass alle Touchpoints (E-Mails, Website-Besuche oder In-Store-Interaktionen) ein zusammenhängendes, kund*innenzentriertes Erlebnis bieten.

Pro-Tipp: Synchronisieren Sie Ihre E-Mail-Kampagnen mit anderen Marketingkanälen, um eine einheitliche Customer Journey zu ermöglichen. Sie können zum Beispiel auf eine personalisierte E-Mail eine bezahlte Social Retargeting Ad folgen lassen, die dieselbe Marketingbotschaft noch einmal verstärkt.

3. Vertrauen durch Transparenz gewinnen

Angesichts zunehmender Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit ist Vertrauen zu einem entscheidenden Faktor bei der Konversionsoptimierung geworden. Kund*innen sind eher bereit, mit Marken zu interagieren, die klar kommunizieren, wie deren Daten verwendet werden, und ihre Privatsphäre-Einstellungen respektieren. Opt-in-Strategien, klar kommunizierte Wertversprechen und transparente Botschaften sind für den Aufbau langfristiger Beziehungen unerlässlich.

Pro-Tipp: Stärken Sie das Vertrauen, indem Sie Ihren Kund*innen ausdrücklich mitteilen, wie Sie ihre Daten verwenden werden. Völlige Transparenz ist hier enorm wichtig. Auch die Verwendung von Double-Opt-In-Verfahren und die Hervorhebung der Kund*innenvorteile im Vorhinein tragen wesentlich dazu bei, dieses Vertrauen zu festigen.

Wie erfolgreich Sie Konversionen mit Ihrem E-Mail-Marketing erzielen, hängt von der Stärke Ihrer Strategie ab. Top-Performer*innen im Marketing verlassen sich konsequent auf drei bewährte Taktiken, um ihre Zielgruppe anzusprechen und Klicks in relevante Handlungen zu verwandeln: Segmentierung, Personalisierung und Automatisierung.

Schauen wir uns im Einzelnen an, wie Sie diese Strategien in die Tat umsetzen können:

1. Segmentierung: Sprechen Sie spezifische Zielgruppen an

Generische E-Mails gehören der Vergangenheit an. Mit der Segmentierung können Sie Ihre Zielgruppe in kleinere, relevante Gruppen unterteilen, die auf demografischen Daten, Verhaltensweisen oder Vorlieben beruhen. Wenn Sie Ihre Kampagnen auf diese Gruppen abstimmen, können Sie die richtige Botschaft zur richtigen Zeit an die richtigen Personen senden.

Erste Schritte:

• Segmentieren Sie nach Interaktionslevel (z. B. aktive vs. inaktive Abonnent*innen).
• Nutzen Sie den Kaufverlauf oder das Browsing-Verhalten, um gezielte Angebote zu erstellen.
• Kombinieren Sie demografische Daten mit Standortinformationen, um Content zu lokalisieren.

Darum funktioniert es:

Segmentierte Kampagnen sind für 58 % des E-Mail-Umsatzes verantwortlich, was beweist, dass Relevanz entscheidend für die Förderung von Konversionen ist.

2. Personalisierung: Schaffen Sie maßgeschneiderte Erlebnisse

Kund*innen erwarten heutzutage von Marken, dass sie sie kennen. Personalisierung ermöglicht es Ihnen, Ihre E-Mails auf einzelne Abonnent*innen zuzuschneiden – basierend auf ihren individuellen Vorlieben, ihrem Verhalten und ihrem Verlauf. Je relevanter Ihre Inhalte sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre Zielgruppe interagiert und eine Konversion durchführt.

Schnelle Erfolge bei der Personalisierung:

• Sprechen Sie die Empfänger*innen Ihrer Nachrichten in der Betreffzeile und in der Begrüßung mit ihren Namen an.
• Empfehlen Sie Produkte auf der Grundlage früherer Einkäufe.
• Nutzen Sie dynamische Inhalte, um standortspezifische Angebote oder Veranstaltungen anzuzeigen.

Darum funktioniert es:

Personalisierte E-Mails liefern sechsmal höhere Transaktionsraten als generische E-Mails. Das macht sie zu einem entscheidenden Faktor für die Optimierung von Konversionen.

3. Automatisierung: Klüger arbeiten, nicht härter

Automatisierung übernimmt beim E-Mail-Marketing die schwere Arbeit, da passgenaue Nachrichten zum perfekten Zeitpunkt versendet werden – ohne ständige manuelle Eingaben. Ob Willkommensserien oder Erinnerungen an abgebrochene Warenkörbe – automatisierte Workflows sorgen dafür, dass Ihre Kampagnen relevant und zeitnah bleiben.

Automatisierungsideen, die Sie noch heute umsetzen können:

• Richten Sie eine Willkommens-E-Mail-Serie für das Onboarding neuer Abonnent*innen ein.
• Erstellen Sie Follow-Up-E-Mails für die Post-Purchase-Phase, um Wiederholungskäufe zu fördern.
• Verwenden Sie Warenkorbabbruch-E-Mails, um entgangenen Umsatz doch noch zu erzielen.

Darum funktioniert es:

Automatisierte Kampagnen sparen Zeit und sorgen gleichzeitig für deutlich mehr Interaktionen und Konversionen. Mit Plattformen wie SAP Emarsys können Sie solche Maßnahmen mühelos skalieren.

Da mehr als die Hälfte aller E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet werden, ist es nicht mehr nur eine Option, sondern unerlässlich, dass Ihre E-Mails für Mobilgeräte optimiert sind. Eine für Mobilgeräte optimierte E-Mail verbessert nicht nur das Nutzungserlebnis, sondern sorgt auch für erhebliche Steigerungen bei den Interaktionen und Konversionsraten. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Mails auch auf kleineren Bildschirmen zum Glänzen bringen können.

1. Setzen Sie auf responsives E-Mail-Design

Mit responsivem Design können Sie Ihre E-Mails nahtlos an jede Bildschirmgröße anpassen und Ihrer Zielgruppe ein reibungsloses Erlebnis bieten.

Best Practices:

• Verwenden Sie ein einspaltiges Layout, um übersichtliche, leicht lesbare E-Mails zu erstellen.
• Fügen Sie große Buttons für Calls-to-Action (CTAs) ein, die sich leicht antippen lassen.
• Achten Sie darauf, dass die Schriftarten auch ohne Zoomen lesbar sind und dass die Mindestgröße für den Body Text 14 Pixel beträgt.

2. Passen Sie Inhalte für mobile Leser*innen an

Es kommt oft vor, dass Nutzer*innen mobiler Geräte unterwegs sind. Das bedeutet, dass Ihre Inhalte prägnant, klar und aufmerksamkeitsstark sein müssen.

Tipps für mobile Inhalte:

• Kurze Betreffzeilen: Achten Sie darauf, dass sie nicht länger als 30 bis 40 Zeichen sind, damit sie nicht abgeschnitten werden.
• Setzen Sie wichtige Information gleich an den Anfang: Wecken Sie bereits mit den ersten Worten Aufmerksamkeit.
• Verwenden Sie Stichpunkte: Achten Sie darauf, dass Inhalte schnell überflogen und verstanden werden können.

Wenn Sie diese Mobile-First-Strategien umsetzen, verbessern Sie die Bedienfreundlichkeit Ihrer E-Mail-Inhalte und sorgen dafür, dass sie auch für Nutzer*innen kleinerer Bildschirme zugänglich und visuell ansprechend sind.

3. Testen und verfeinern Sie die mobile Performance

Selbst die am besten gestalteten E-Mails müssen getestet werden, um auf allen Geräten eine optimale Performance zu gewährleisten.

Test-Methoden:

• Verwenden Sie E-Mail-Testtools, um unterschiedliche Designs auf verschiedenen Mobilgeräten zu testen.
• Führen Sie A/B-Tests durch, um für Mobilgeräte optimierte Layouts mit Standardlayouts zu vergleichen.
• Analysieren Sie mobile-spezifische Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen, um zu ermitteln, wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Darum ist es wichtig:

Studien haben ergeben, dass für Mobilgeräte optimierte E-Mails bei den Interaktionsraten und auch den Konversionsraten besser abschneiden als nicht optimierte. Indem Sie Mobile-First-Design priorisieren, stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails die „Always Connected“-Zielgruppe von heute erreichen und gut bei ihr ankommen.

Maßnahmen: Überprüfen Sie Ihre aktuellen E-Mail-Kampagnen im Hinblick auf die Optimierung für Mobilgeräte. Setzen Sie diese Strategien ein, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu gewinnen – egal, wo sie Ihre E-Mails gerade liest.

Wenn Sie sehen, wie Strategien in die Tat umgesetzt wurden, können Sie am besten nachvollziehen, wie E-Mail-Marketing zu höheren Konversionsraten führt. Schauen wir uns also an, wie es Krispy Kreme und John Frieda gelungen ist, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen, indem sie sich auf Personalisierung, Automatisierung und optimierte Customer Journeys konzentrierten.

Krispy Kreme: Mit einheitlichen Omnichannel-Strategien für steigende Konversionsraten sorgen

Krispy Kreme nutzte SAP Emarsys, um einen kund*innenorientierten Omnichannel-Ansatz zu implementieren, der direkte Auswirkungen auf die Konversionsraten im E-Mail-Marketing hatte. Als das Unternehmen Online- und Offline-Kanäle miteinander verband und das Customer Engagement mithilfe von Automatisierung und Daten-Insights individuell anpasste, konnte es seine E-Mail-Marketingaktivitäten erfolgreich umgestalten.

Wichtige Strategien, um Konversionen zu fördern:

• Automatisierte Workflows: Krispy Kreme implementierte E-Mail-Automatisierungen wie Willkommensprogramme, Erinnerungen an Warenkorbabbrüche und Upselling-Kampagnen. Diese Programme wurden so konzipiert, dass sie Nutzer*innen an kritischen Punkten ihrer Journey ansprechen und so die Wahrscheinlichkeit einer Konversion erhöhen.
• Personalisierte Angebote: Mithilfe von A/B-Tests konnte Krispy Kreme seine Angebote auf die Vorlieben seiner Kund*innen abstimmen. Tests von prozentualen Rabatten im Vergleich zu Rabatten mit festem Wert halfen beispielsweise dabei, den Ansatz zu ermitteln, der am ehesten zu Konversionen führt.
• Omnichannel-Integration: Indem Krispy Kreme sicherstellte, dass Angebote sowohl online als auch im Geschäft eingelöst werden konnten, beseitigte das Unternehmen Reibungspunkte in der Customer Journey, was zu mehr kanalübergreifenden Konversionen führte.

Die Ergebnisse:

• 53 % mehr Leads.
• 70 % mehr Website-Klicks im Jahresvergleich, was bedeutet, dass mehr Traffic zu Konversionspunkten geführt wurde.

Fazit zu den Konversionsraten:

Automatisierte und personalisierte E-Mail-Workflows kombiniert mit einer nahtlosen Omnichannel-Strategie können das Customer Engagement und die Konversionsraten erheblich steigern.

John Frieda: Konversionen mit Multi-Touch-Kampagnen steigern

John Frieda zeigte, wie eine Multi-Touch-E-Mail-Strategie für maximale Konversionsraten bei einer Produkteinführung sorgen kann. Durch die Fokussierung auf Lifecycle-Marketing und personalisierte Kommunikation gelang es, eine Kampagne zu entwickeln, die Kund*innen zu Handlungen anregte.

Wichtige Strategien, um Konversionen zu fördern:

• Multi-Touch-Kampagnen: Statt nur eine einzige E-Mail zur Produkteinführung zu erstellen, gestaltete John Frieda eine Reihe von E-Mails, von denen jede darauf abzielte, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Kund*innen eine Konversion durchführen. Dieser Ansatz sorgte dafür, dass das Produkt im Gedächtnis blieb, und bot mehrere Gelegenheiten für Interaktionen und Konversionen.
• Lifecycle-Marketing: Automatisierte E-Mails wurden dazu eingesetzt, Kund*innen auf Grundlage ihres Verhaltens und der Phase in ihrer Customer Journey anzusprechen. So konnten hochrelevante Inhalte bereitgestellt werden, die zu Handlungen anregten.
• Datengestützte Optimierung: Durch die kontinuierliche Überwachung und Optimierung der E-Mail-Inhalte wurde sichergestellt, dass Nachrichten auf Kund*innenpräferenzen abgestimmt waren, was zu höheren Konversionsraten führte.

Die Ergebnisse:

• Viermal höhere Reichweite als bei herkömmlichen Launches mit Einzel-E-Mails.
• Erhebliche Steigerung bei Interaktion und Konversionsraten durch personalisierte, zeitnahe Kommunikation.

Fazit zu den Konversionsraten:

Eine gut strukturierte Multi-Touch-Kampagne sorgt dafür, dass Ihr Produkt bei den Kund*innen präsent bleibt. Außerdem steigert sie die Konversionen, da sie konsistente, relevante Interaktionen ermöglicht.

Konversionsraten sind zwar wichtige Kennzahlen im E-Mail-Marketing, sie geben aber nicht über alles Auskunft. Um Ihre Kampagnen wirklich zu optimieren und nachhaltige Verbesserungen zu erzielen, ist es unerlässlich, ein breiteres Spektrum an Performance-Indikatoren im Auge zu behalten. Diese Kennzahlen bieten detailliertere Insights dazu, was funktioniert und was nicht. Das ermöglicht es Ihnen, Ihren Ansatz zu verfeinern und noch mehr Konversionen zu erzielen.

1. Umsatz pro E-Mail (Revenue Per Email, RPE): Finanzielle Auswirkungen messen

Die RPE-Metrik erfasst den direkten monetären Wert, der durch Ihre E-Mails generiert wird. Durch die Analyse dieser Kennzahl können Sie feststellen, welche Kampagnen den größten Umsatz generieren, und diese für eine höhere Rentabilität optimieren.

Wie Sie Umsatz pro E-Mail verwenden können:

• Vergleichen Sie den RPE-Wert über verschiedene Kampagnen hinweg, um herauszufinden, welche E-Mail-Typen (Werbe-, Transaktions- oder getriggerte E-Mails) die höchsten Erträge erzielen.
• Testen Sie verschiedene Betreffzeilen, Angebote oder CTAs in hoch-performenden E-Mail-Typen, um für weitere Umsatzsteigerungen zu sorgen.

2. Customer Lifetime Value (CLTV): Den langfristigen Erfolg bewerten

Der CLTV misst den Gesamtumsatz, den individuelle Kund*innen während ihres Lebenszyklus voraussichtlich generieren werden. Wenn Sie verstehen, wie Ihr E-Mail-Marketing den CLTV beeinflusst, können Sie einschätzen, ob Ihre Kampagnen den Wert liefern, den Sie brauchen, um nicht nur die Anzahl der Erstkäufe zu fördern, sondern auch die Kund*innen langfristig zum Wiederkommen zu bewegen.

Wie Sie den Customer Lifetime Value nutzen können:

• Um Kampagnen individuell anzupassen, sollten Sie Kund*innen nach ihrem CLV segmentieren. Konzentrieren Sie sich mit Premium-Angeboten auf hochwertige Segmente und setzen Sie bei geringwertigeren Segmenten auf Inhalte, die der Kund*innenpflege dienen.
• Tracken Sie, wie E-Mail-Kampagnen zu Wiederholungskäufen führen, um so den CLTV zu erhöhen.

3. E-Mail-Engagement-Wert: Ganzheitliche Kampagnenperformance

Dieser Engagement-Wert kombiniert wichtige Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionen miteinander und liefert so einen umfassenden Überblick über die jeweilige Kampagnenperformance. Hohe Interaktionsraten korrelieren oft mit höheren Konversionsraten.

Wie Sie den E-Mail-Engagement-Wert nutzen können:

• Ermitteln Sie Kampagnen mit unzureichender Performance, indem Sie die Engagement-Werte tracken und Content oder Timing entsprechend verfeinern.
• Segmentieren Sie besonders aktive Abonnent*innen und sprechen Sie sie mit exklusiven Angeboten an, um für mehr Konversionen zu sorgen.

4. Wachstum der Abonnent*innenliste und Abmelderaten: Zufriedenheit der Zielgruppe tracken

Um dauerhaft Konversionen zu erzielen, ist es entscheidend, eine wachsende E-Mail-Liste zu haben, die Interaktionen generiert. Sie hilft Ihnen auch, Ihre Kosten niedrig zu halten, wenn Ihre E-Mail-Marketingplattform pro Abonnent*in abrechnet. Wenn Sie das Listenwachstum und die Abmelderaten überwachen, stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagnen nicht nur kosteneffizient sind, sondern auch Wirkung zeigen und von Ihrer Zielgruppe gut angenommen werden.

Wie Sie das nutzen können:

• Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, damit sie die Qualität aufrechterhalten und sich auf die Abonnent*innen konzentrieren können, die am ehesten eine Konversion durchführen werden.
• Nutzen Sie Umfragen (Exit Surveys), wenn sich Abonnent*innen abmelden, um Feedback einzuholen und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Marken wie Krispy Kreme und John Frieda haben bewiesen, dass die Konzentration auf Personalisierung, Automatisierung und kund*innenorientierte Strategien zu beeindruckenden Konversionsraten und einem höherem ROI führen kann. Mit den Tools und Insights von SAP Emarsys können Sie Kampagnen erstellen, die nicht nur gute Performance-Ergebnisse erzielen, sondern auch die Kund*innenbeziehungen stärken.

Sind Sie bereit, Ihr E-Mail-Marketing auf die nächste Stufe zu heben? Entdecken Sie die Lösungen von SAP Emarsys und fangen Sie gleich damit an, messbare Ergebnisse zu erzielen.