8 Tipps zur Perfektionierung Ihrer Omnichannel Mobile Marketing-Strategie

Wussten Sie, dass 53 % der Marketer SMS zu den drei umsatzstärksten Kanälen zählen und dass der Lifetime Value von Nutzer*innen mobiler Apps dreimal so hoch ist wie der von Nutzer*innen anderer Anwendungen? Die Zahlen zeigen: Wenn Sie Ihre Mobile Marketing-Strategie nicht zum Eckpfeiler Ihres Omnichannel-Ansatzes machen, lassen Sie sich viele Möglichkeiten entgehen, mit denen Sie für Umsatz und Kund*innentreue sorgen können.

Heutzutage erwarten Kund*innen, dass die Marken, mit denen sie interagieren, sie dort abholen, wo sie sind: auf ihren mobilen Geräten.

Aber es reicht nicht aus, einfach nur zu präsent zu sein.

Eine erfolgreiche Mobile Marketing-Strategie erfordert Präzision, Personalisierung und nahtlose, kanalübergreifende Integration. Von SMS und Push-Benachrichtigungen bis hin zu Mobile Wallets und mobilen Apps – Mobile ist zu dem Bindeglied geworden, das Omnichannel Excellence ausmacht.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen 8 praktische Tipps vor, mit denen Sie Ihre Mobile Marketing-Strategie verfeinern und Ihre Omnichannel-Kampagnen auf die nächste Stufe heben können. Ganz gleich, ob Sie für mehr Engagement, Loyalität oder Kund*innenbindung sorgen möchten: Mit diesen auf Expert*innenwissen gestützten Strategien können Sie sicherstellen, dass Ihre Marke ein mobiles Erlebnis bietet, das Ihre Kund*innen lieben werden – und das ihnen in Erinnerung bleibt.

Alle Kanäle ansprechen: die Rolle von Mobile bei der Förderung von Omnichannel Excellence

1. Definieren Sie klare Ziele für Ihre Mobile Marketing-Strategie

Bevor Sie sich mit Mobile Marketing-Taktiken beschäftigen, sollten Sie zunächst einmal innehalten und Ihre Ziele definieren.

Stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Welche Rolle spielen mobile Kanäle in Ihrer übergeordneten Omnichannel-Strategie?
  • Möchten Sie Mobile nutzen, um die Kund*innenbindung zu erhöhen, die Besuche in Geschäften zu steigern, die Akzeptanz von Apps zu erhöhen oder den Customer Lifetime Value zu verbessern?

Ohne klare Ziele kann es leicht passieren, dass man sich zu sehr verzettelt oder wichtige Chancen verpasst.

Jeder mobile Kanal – ob SMS, mobile Apps oder Mobile Wallets – sollte einen bestimmten Zweck im Kund*innenlebenszyklus erfüllen. Beginnen Sie zunächst damit, den schwächsten Punkt in Ihrer Customer Journey zu ermitteln.

Beispiele:

  • Wenn Kund*innenabwanderung ein Problem ist, sollten Sie sich auf Strategien zur Kund*innenbindung konzentrieren, wie z. B. exklusive Angebote für die App oder Push-Benachrichtigungen, die zu Wiederholungskäufen anregen.
  • Wenn Akquise für Sie Priorität hat, nutzen Sie Social Ads oder E-Mail-Kampagnen, um für Downloads der mobilen App oder SMS-Opt-ins zu sorgen.

Denken Sie daran, dass jeder Kanal, den Sie hinzufügen, sich nahtlos in Ihre bestehenden Touchpoints einfügen sollte. Kund*innen denken nicht isoliert, und das sollten Sie auch nicht. Mit einem klar definierten Ziel stellen Sie sicher, dass Ihre Mobile Marketing-Maßnahmen zielgerichtet und effektiv sind und zu dem Kund*innenerlebnis passen, das Sie bereitstellen möchten.

Pro-Tipp: Legen Sie die spezifischen Ergebnisse fest, die Sie mit jedem mobilen Kanal erreichen möchten, und richten Sie diese an messbaren KPIs wie Konversionsraten, App-Bindungsraten oder dem durchschnittlichen Bestellwert aus. Wenn Sie so für Klarheit sorgen, bleibt Ihre Strategie zielgerichtet und ergebnisorientiert.

2. Priorisieren Sie Personalisierung bei allen mobilen Kanälen

In Zeiten hypervernetzter Verbraucher*innen reichen generische Nachrichten einfach nicht mehr aus. Bei Ihrer Mobile Marketing-Strategie sollte Personalisierung im Vordergrund stehen, damit Sie die maßgeschneiderten Erlebnisse liefern können, die bei individuellen Kund*innen gut ankommen. Ob SMS-Benachrichtigung, Push-Benachrichtigung oder In-App Message – Personalisierung ist die Geheimrezeptur, mit der sich Engagement und Loyalität steigern lassen.

Beginnen Sie damit, die umfangreichen Kund*innendaten zu nutzen, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Beispiele:

  • Wenn Kund*innen häufig in einer bestimmten Kategorie einkaufen, können Sie ihnen per SMS oder App-Benachrichtigungen exklusive Angebote für Produkte dieser Kategorie schicken.
  • Ebenso können Sie den Kaufverlauf und das Browsing-Verhalten nutzen, um relevante Produkte über mobile App-Inhalte oder Inbox-Nachrichten zu empfehlen.

Denken Sie daran, dass bei der Personalisierung das Timing entscheidend ist, insbesondere im Mobile-Bereich. Eine perfekt getimte Push-Benachrichtigung während der wichtigsten Einkaufszeiten individueller Kund*innen kann die Konversionsrate erhöhen, während eine schlecht getimte Nachricht dazu führen kann, dass eine App deinstalliert oder eine SMS abbestellt wird.

Pro-Tipp: Kombinieren Sie Personalisierung mit Automatisierung, um Ihre Maßnahmen zu skalieren. Verwenden Sie zum Beispiel Trigger wie Warenkorbabbrüche, Aktivitäten auf der Wunschliste oder Updates bei Treuepunkten, um personalisierte dynamische Nachrichten zum richtigen Zeitpunkt zu versenden. Je relevanter die Nachricht ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu Interaktionen führt.

„Vielleicht haben sich Ihre Kund*innen die Produkte in den letzten Tagen angesehen. Vielleicht haben sie eine besondere Affinität zu diesem Produkt oder zu der Kategorie, zu der das Produkt gehört. All diese Informationen können herangezogen werden. So können Sie sicherstellen, dass die SMS, die Sie versenden, hochgradig relevant ist und sich gezielt an Personen richtet, die das jeweilige Produkt wahrscheinlich haben möchten.“
Bruce Richardson
SMS Strategist

3. Nutzen Sie SMS für zeitkritische Kampagnen in Echtzeit

SMS gehört auch weiterhin zu den stärksten Tools für Ihre Mobile Marketing-Strategie. Mit Öffnungsraten von 98 % und der Möglichkeit, Nachrichten direkt an das persönliche Gerät von Kund*innen zu senden, ist die SMS der bevorzugte Kanal für zeitkritische Echtzeit-Kampagnen. Um ihr Potenzial voll auszuschöpfen, müssen Sie sie jedoch strategisch einsetzen.

Zeitkritische Nachrichten, wie z. B. „Wieder auf Lager“-Benachrichtigungen, Flash Sales oder Versand-Updates, sind ideal für SMS. Das sind Situationen, in denen Kund*innen Unmittelbarkeit schätzen und eher bereit sind, schnell zu handeln. Wenn z. B. ein stark nachgefragtes Produkt wieder verfügbar ist, kann eine SMS mit einer personalisierten Nachricht und einem direkten Link zur Produktseite zu sofortigen Konversionen führen.

Die Stärke der SMS hat jedoch einen entscheidenden Haken: Sie ist ein sehr persönlicher Kanal. Übermäßiger Gebrauch oder irrelevantes Messaging kann zu Opt-outs führen. Stellen Sie sicher, dass jede SMS einen klaren Zweck erfüllt, auf die jeweiligen Empfänger*innen zugeschnitten ist und einen Mehrwert bietet.

Pro-Tipp: Nutzen Sie SMS in Kombination mit anderen Kanälen und schaffen Sie so ein nahtloses Kund*innenerlebnis. Senden Sie z. B. eine SMS, um Kund*innen über ein neues Angebot zu informieren, und schicken Sie anschließend eine E-Mail mit weiteren Details oder eine Benachrichtigung über eine mobile App mit entsprechenden Vorschlägen.

4. Binden Sie Mobile Wallets ein, um ein reibungsloses Erlebnis zu gewährleisten

Mobile Wallets wie Apple Wallet oder Google Pay sind nahtlosen Lösungen, mit denen sich die Lücke zwischen Online- und Offline- Erlebnissen schließen lässt. Wenn Sie Mobile-Wallet-Pässe in Ihre Marketingstrategie einbeziehen, können Sie Treueprogramme, Rabatte und Veranstaltungsangebote für Kund*innen zugänglicher machen und gleichzeitig an jedem Touchpoint für weniger Reibung sorgen.

Beispiele:

  • Ersetzen Sie physische Treuekarten durch digitale Ausweise, auf die die Kund*innen ganz einfach über ihr Handy zugreifen können. Die Pässe können Treuepunkte, personalisierte Angebote oder sogar geolokalisierte Erinnerungen beinhalten, wenn sich Kund*innen in der Nähe Ihres Geschäfts befinden.
  • Mobile Wallets eignen sich auch hervorragend für die Verteilung von Erstkaufrabatten oder zeitlich begrenzten Coupons, um Besuche und Einkäufe im Ladengeschäft zu fördern.

Aufgrund seiner Always-on-Verfügbarkeit ist dieser Kanal besonders effektiv. Da Kund*innen ihre Handys überallhin mitnehmen, werden Mobile Wallets zu einem festen Bestandteil ihres Alltags.

Pro-Tipp: Fügen Sie in Ihre E-Mails oder SMS-Kampagnen „Zum Wallet hinzufügen“-Links ein, um es Ihrer Kundschaft möglichst einfach zu machen, Treuepässe oder Gutscheine zu speichern. Nach dem Hinzufügen können Sie Push-Benachrichtigungen oder Geofencing verwenden, um das Erlebnis zu verbessern. Beispielsweise können Sie rechtzeitige Erinnerungen oder exklusive Angebote bereitstellen, wenn Kund*innen in der Nähe sind.

5. Schaffen Sie ein nahtloses Onboarding-Erlebnis für mobile Apps

Bereits der erste Eindruck Ihrer App kann über ihren langfristigen Erfolg entscheiden. Ein nahtloser Onboarding-Prozess stellt sicher, dass Nutzer*innen schnell den Wert Ihrer App erkennen. Das fördert frühe Interaktionen und schafft die Voraussetzungen für eine dauerhafte Bindung.

Beginnen Sie damit, Nutzer*innen auf einfache, visuell ansprechende Weise durch die wichtigsten Funktionen und Vorteile der App zu führen.

Beispiele:

  • Verwenden Sie Schritt-für-Schritt-Tutorials, Pop-ups oder Multi-Screen-Flows, um wichtige Aktionen wie die Kontoerstellung, Berechtigungseinstellungen oder das Einlösen des ersten Angebots zu erläutern. Achten Sie darauf, dass jeder Schritt den Nutzen der App verdeutlicht, sei es durch personalisierte Empfehlungen, exklusive Angebote oder einen reibungsloseren Checkout-Prozess.
  • Sorgen Sie aber auch dafür, dass das Onboarding nicht überfordert. Konzentrieren Sie sich auf die Erfassung der wichtigsten Informationen (z. B. zu E-Mails oder Push-Benachrichtigungsberechtigungen) und erläutern Sie die Vorteile der Bereitstellung dieser Funktionen. Mit solcher Transparenz kann von Anfang an Vertrauen aufgebaut werden.

Pro-Tipp: Automatisieren Sie die Welcome Journey mit Push-Benachrichtigungen oder E-Mails in den kritischen ersten Tagen nach dem Download. Verwenden Sie diese Nachrichten, um Nutzer*innen an Funktionen zu erinnern, die sie möglicherweise übersehen haben, oder um sie zum ersten Kauf zu bewegen. Durch dieses Nachfassen stellen Sie sicher, dass Nutzer*innen auch nach der ersten Sitzung aktiv bleiben.

Das Wichtigste beim Onboarding ist, dass Sie Ihre Nutzer*innen durch eine Art Reise führen. Machen Sie Ihre Nutzer*innen frühzeitig mit der App, ihren wichtigsten Funktionen und den Handlungen, die Sie fördern möchten, vertraut.
Bruce Richardson
Mobile Strategy Consultant

6. Optimieren Sie Push-Benachrichtigungen in Bezug auf Timing und Relevanz

Push-Benachrichtigungen sind ein leistungsfähiges Tool, um App-Nutzer*innen erneut anzusprechen, doch ihr Erfolg hängt von der richtigen Balance zwischen Wert und Häufigkeit ab. Effektiv eingesetzt, können Push-Benachrichtigungen Nutzer*innen dazu bewegen, zu Ihrer App zurückzukehren, um dort Einkäufe zu tätigen, Angebote einzulösen oder neue Funktionen zu entdecken. Werden sie falsch eingesetzt, besteht jedoch die Gefahr, dass man Nutzer*innen überfordert und sie dazu bringt, Benachrichtigungen zu deaktivieren oder – schlimmer noch – die App ganz zu löschen.

Achten Sie zuallererst darauf, dass jede Push-Benachrichtigung einen eindeutigen Zweck erfüllt und einen persönlichen Nutzen bietet. Fügen Sie dynamische Elemente wie den Namen der jeweiligen Nutzer*innen, ihre letzten Aktivitäten oder maßgeschneiderte Empfehlungen ein, damit die Nachricht relevant erscheint.

Beispiele: 

  • Generisch: „Schnapp dir unsere Angebote!“
  • Personalisiert: „Melissa, deine Lieblingsjeans sind jetzt 20 % reduziert – schnapp dir dieses Angebot, bevor es endet!“

Das Timing ist ebenso wichtig. Analysieren Sie das Nutzer*innenverhalten, um Benachrichtigungen dann zu senden, wenn die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass Personen mit dem Produkt interagieren, z. B. während der wichtigsten Browsing-Zeiten oder nachdem sie einen Artikel in den Warenkorb gelegt haben. Vermeiden Sie es, mehrere Benachrichtigungen kurz hintereinander zu senden, da dies Nutzer*innen verärgern kann.

Pro-Tipp: Führen Sie A/B-Tests mit Rich Media wie Bildern oder Emojis durch, um Ihre Push-Benachrichtigungen von der Konkurrenz abzuheben. Mithilfe von Deep Links können Sie Benachrichtigungen mit bestimmten App-Seiten verknüpfen und so für weniger Reibung und mehr unmittelbare Handlungen sorgen.

7. Integrieren Sie mobile Daten in Ihr Omnichannel-Ökosystem

Eine erfolgreiche Mobile Marketing-Strategie funktioniert nicht isoliert. Sie kann sich nur dann optimal entfalten, wenn sie vollständig in Ihr umfassendes Omnichannel-Ökosystem integriert ist. Wenn Sie nahtlose Kund*innenerlebnisse schaffen möchten, müssen Sie mobile Kanäle wie SMS, Push-Benachrichtigungen und In-App-Nachrichten mit dem Rest Ihrer Marketingmaßnahmen verknüpfen. So sind Sie in der Lage, an jedem Touchpoint konsistente und personalisierte Interaktionen gewährleisten zu können.

Beispiele:

  • Wenn Kund*innen E-Mails erhalten, in denen für ein neues Treueprogramm geworben wird, sollten sie den Mobile Wallet-Pass einfach von ihrem Telefon aus herunterladen können. Mit Push-Benachrichtigungen können sie später an Treueprämien erinnert werden.
  • SMS-Nachrichten können App-Benachrichtigungen in ähnlicher Weise ergänzen. So wird sichergestellt, dass wichtige Aktualisierungen, wie z. B. zeitkritische Angebote Kund*innen erreichen, egal, welchen Kanal sie bevorzugen.

Die Nutzung mobiler Daten ist entscheidend, wenn Sie Ihre Kund*innen besser verstehen möchten. Verhaltensdaten wie App-Nutzungsmuster, Standortinformationen und SMS-Interaktionen sollten nahtlos in Ihr CRM oder Ihre Customer Engagement-Plattform einfließen. Dadurch wird garantiert, dass alle Kanäle zusammenarbeiten, damit ein einheitliches und relevantes Erlebnis bereitgestellt werden kann.

Pro-Tipp: Führen Sie ein regelmäßiges Audit Ihrer Datenflüsse durch, um mögliche Lücken oder Silos zu ermitteln. Investieren Sie in Tools, die einen kanalübergreifenden Datenaustausch in Echtzeit ermöglichen. So stellen Sie sicher, dass Sie individuelle Kund*innen immer als dieselben Personen erkennen, egal über welchen Kanal sie interagieren – ob App, E-Mail oder In-Store.

8. Nutzen Sie AI, um das Kund*innenverhalten auf Mobilgeräten vorherzusagen

Artificial Intelligence (AI) kann Ihre mobile Marketingstrategie verbessern, da sie hochgradig zielgerichtete und prädiktive Kampagnen ermöglicht. Mithilfe von AI können Sie das Kund*innenverhalten verstehen, Bedürfnisse antizipieren und die richtige Nachricht zum richtigen Zeitpunkt übermitteln. Das ermöglicht es Ihnen, für mehr Interaktionen, Kund*innenbindung und Konversionen zu sorgen.

Beispiele:

  • AI-Tools können den Kaufverlauf und das Browsing-Verhalten analysieren, um Produkte über In-App-Nachrichten oder Push-Benachrichtigungen zu empfehlen.
  • AI kann auch Vorhersagen darüber treffen, wann individuelle Kund*innen wahrscheinlich abwandern werden, und Re-Engagement-Kampagnen auslösen, wie z. B. personalisierte Rabatte oder app-exklusive Angebote.

AI ist besonders effektiv bei der Segmentierung. Durch die Identifizierung von Mustern in den Kund*innendaten können Nutzer*innen nach ihren Vorlieben, Einkaufsgewohnheiten oder der Wahrscheinlichkeit, auf bestimmte Kanäle wie SMS oder App-Benachrichtigungen zu reagieren, gruppiert werden. Insights auf diesem Niveau stellen sicher, dass Ihre mobilen Kampagnen relevant und zeitgemäß sind.

Pro-Tipp: Nutzen Sie AI-gestützte prädiktive Modelle, um Ihr Kampagnen-Timing zu optimieren. Senden Sie zum Beispiel zu dem Zeitpunkt Push-Benachrichtigungen, an dem Kund*innen auf Basis ihres bisherigen Verhaltens am ehesten interagieren, oder bieten Sie Treueprämien an, bevor sie einen prognostizierten Punkt für die Abwanderung erreichen.

Alle Kanäle ansprechen: die Rolle von Mobile bei der Förderung von Omnichannel Excellence